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Interview mit Stefanie Lampert und Tim Vogt

Interview Stefanie Lampert Tim Vogt
Interview Stefanie Lampert Tim Vogt

Interview mit Stefanie Lampert und Tim Vogt

Das Interview wurde von Stefanie Lambert als Gastgeberin geführt. Stefanie Lambert ist ein absoluter Herzensmensch und hat mich sofort mit ihrer lockeren und herzlichen Art begeistert. Mit ihrer Arbeit hilft Stefanie Menschen dabei ihre Verbindung zu sich selbst wiederzufinden und eine tiefere Anbindung zur eigenen Essenz zu festigen. Sie hilft Menschen ihren eigenen Herzensweg zu gehen. Da ich mit Buddha Code Vol. 1 tollerweise ein Teil ihrer “Soul of abundance meditations & rituals Challenge” sein durfte, war ich sofort für die Idee dieses Interviews über meine Arbeit und die Entstehung der Musik von Buddha Code dabei.

In diesem Interview geht es um folgende Fragen: Wie ist die Idee von Buddha Code entstanden? Was macht die Musik von Buddha Code so besonders? Wie wird die Musik von Buddha Code produziert? Und wer ist die Person Tim Vogt hinter dem Buddha Code? Ich wünsche euch viel Spaß beim Hören, Anschauen und Lesen! 🙂

Stefanie Lambert: Heute habe ich euch versprochen, dass wir ein kleines Interview mit Tim Vogt haben. “Der Magier” unserer Musik, die die Herzen während der „Soul of Abundance Challenge“ weit geöffnet hat. Ich würde sehr gerne das Wort an den Tim übergeben, der heute am Handy hier bei uns ist. Denn mich interessiert einfach an dieser Stelle folgende Frage auch im Namen aller, die dringend wissen wollen von wem denn die Musik komponiert wurde: Tim, erzähl doch mal ein paar Worte über dich, wer du bist, wo du lebst und was du in deinem Leben machst, wenn du nicht gerade Musik komponierst.

Tim Vogt: Vielen Dank erst mal für die Zeit. Ich habe mich riesig gefreut und freue mich riesig. Mein Name ist Tim. Ich bin 28 Jahre jung. Ich komme aus der Nähe von Stuttgart, aus Esslingen, und bin Produzent und Gründer von Buddha Code. Das mache ich jetzt seit knapp zwei Jahren. Und was mache ich im normalen Leben? Buddha Code ist mittlerweile schon mein Nebenjob bzw. eigentlich noch viel mehr als nur ein Nebenjob. Denn Buddha Code wächst und gedeiht ja auch und es kommen immer mehr tolle Menschen zu dem Projekt, die das toll finden. Normalerweise bin ich jedoch in der Webentwicklung und im Marketing tätig. Das ist eigentlich mein „Hauptjob“. Aber Schritt für Schritt geht es ja tollerweise immer mehr in Richtung Vollzeit mit Buddha Code.

Stefanie Lambert: Wie schön. Buddha Code ist ja der Name der Musik, die wir gehört haben. Das ist eine CD und wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du gerade im Release einer zweiten CD?

Tim Vogt: Richtig. Buddha Code ist der Name meines Herzen- und Leuchtturmprojekts. Das gibt es jetzt seit dem 24. April 2018. Das habe ich nämlich genau an meinem Geburtstag ins Leben gerufen. Buddha Code Vol. 1 ist genau das, was du für die Meditation und Co. tollerweise genutzt hast und immer noch nutzt. Ein Dankeschön auch hierfür. Und bald erscheint dann auch endlich Buddha Code Vol. 2. Ich bin schon wahnsinnig gespannt und ich hoffe, dass es genauso in die Herzen geht.

Stefanie Lambert: Da bin ich aber auch gespannt.Ich freue mich jetzt schon drauf, wenn Buddha Code Vol. 2 dann draußen ist. Denn so, wie es vielen Frauen hier in der Gruppe ging, so ging es mir auch, als ich das erste Mal deine Musik gehört habe. Die ging mir direkt in die Zellen und ins Herz. Und ich fand sie einfach wunderschön. Danke für deine Arbeit.

Tim Vogt: Ja vielen Dank fürs Hören.

Stefanie Labert: Und genau da habe ich eine weitere Frage an dich. Denn da steckt ja wahnsinnig viel Arbeit drin. Da wollte ich einfach mal wissen: Wie dürfen wir uns das dann vorstellen? Also sitzt du dann da in deinem „Eierschalen-Komponier-Häuschen“? Wie sieht das denn aus und wie viel Arbeit steckt denn da drin, wenn du so ein Musikstück komponierst?

Tim Vogt: Ich unter teile das immer. Ich mache sehr viel von Zuhause aus, denn ich habe zu Hause ein kleines Studio. Die Basis bildet da vor allem mein Klavier bzw. mein Klavinova. Auf diesem spiele ich erstmal die ganzen Melodien, wenn sie mir kommen. Das passiert nicht jeden Tag, deswegen dauert so eine CD auch ganz schön lange. In einem ersten Schritt schreibe ich erst einmal meine Idee für die Lieder auf. Und ursprünglich bin ich eigentlich Flötist. D.h. alles was mit Querflöte oder Flöten in irgendeiner Form zu tun hat, ist eigentlich mein Hauptinstrument.

Vor 15 Jahren ist dann irgendwann mal Klavier dazugekommen und das hat mich dann total gefressen. Das fand ich total gut, da die Flöte ja immer so ein bisschen ein Soloinstrument darstellt. Hingegen mit dem Klavier genauso wie mit einer Gitarre kann man ja sehr viel Harmonien einfangen. Und da wird dann das Spektrum einfach schon wesentlich breiter. Ich produziere auch sehr viel digital. D.h. ich komponiere meine Lieder dann auf einem Musikprogramm vor. Meistens geht das dann zum Schluss auch noch in das Studio. Da habe ich verschiedene Studios, wo ich hingehe, wenn bspw. noch Flöten aufgenommen werden müssen oder wenn es dann final abgemischt werden soll.

Bei Buddha Code Vol. 2 ist bspw. auch noch etwas mit Gesang dabei und so was etwas wird dann u.a. im Studio umgesetzt. Wie lange ich für so etwas brauche, ist immer schwierig zu sagen. Denn bis mal die 8-9 Lieder für ein Album fertig sind, wurden bis dahin gefühlt 30 Lieder produziert. Dann suche ich immer die raus, bei welchen ich sage „au ja, die fühlen sich am stimmigsten an und passen auch von der Energie her zusammen.” So ist eigentlich der typische Ablauf.

Stefanie Lambert: Wie lange hast du insgesamt an Buddha Code Vol. 1 produziert?

Tim Vogt: Ich glaube bei Buddha Code Vol. 1 habe ich mir genauso wie bei Buddha Code Vol. 2 knapp ein Jahr Zeit gelassen. Denn man produziert in dieser Zeit einfach unglaublich viel und man begibt sich auch immer auf eine Entdeckungsreise. Das ist ein wichtiger Prozess und das braucht Zeit. Zuerst habe ich das nie verstanden: „Wie kann es sein, dass meine Lieblingsband hier wieder eineinhalb Jahre am nächsten Album sitzt?“ Wenn man das dann jedoch selbst mal macht, dann hat man ein sehr viel größeres Verständnis dafür. Da passieren viele Dinge. Es muss sich stimmig anfühlen. Bei der Produktion und Veröffentlichung der Songs möchte ich dieses Jahr auch einiges ändern. Ich möchte auch die Lieder in Zukunft zusätzlich auch einzeln rausbringen. Einfach deshalb, weil ich der Community und den Menschen nicht immer zumuten will, ein Jahr warten zu müssen, bis ich meine Lieder zusammen habe. Aber grundsätzlich habe ich für Buddha Code Vol. 1 und Buddha Code Vol. 2 jeweils ein Jahr von der Entstehung bis zur Pressung gebraucht.

Stefanie Lambert: Herzlichen Glückwunsch dafür. Es ist auf jeden Fall sehr gelungen. Ich habe mitbekommen, dass deine Musik eine ganz besondere Qualität hat, mit der du sie aufnimmst. Eine ganz besonders Frequenz. Und da würde ich dich ganz gerne fragen, was genau es damit auf sich hat?

Tim Vogt: Für mich muss die Musik immer zwei Ebenen besitzen. Da haben wir auf der einen Seite eine emotionale Ebene und auf der anderen Seite eine energetische Ebene bzw. Tiefe. Diese energetische Ebene erreiche ich mit meiner Musik, indem ich unter anderem die Musik auf 432 Hz statt 440 Hz komponierte. Das heißt, dass die Musik näher an unserer ureigenen Körperfrequenz liegt. Bach, Mozart, Paganini haben früher alle mit 432 Hz ihre Instrumente gespielt. Denn dieser Spannungszustand wirkt einfach viel intensiver. Auf der anderen Seite kommen dann die Melodien ins Spiel. Und das ist dann diese emotionale Ebene bzw. Tiefe. Ich versuche dann immer Melodien zu finden, die einfach ins Herz gehen. Und wenn diese beiden Komponenten erreicht sind, dann ist das für mich ein Buddha Code.

Stefanie Lambert: Ich finde den Titel ja genial. Wie bist du denn eigentlich auf diesen Titel gekommen?

Tim Vogt: Das weiß ich auch nicht mehr so genau. Die Idee kam mir irgendwann einfach so. Ich hatte immer ein wenig die Schwierigkeit Musik zu finden, die mich persönlich angesprochen hat – ohne jetzt dabei andere Musik abzuwerten. Aber vieles hat mich einfach nicht so berührt. Darüber hinaus gab es da meine zwei Leidenschaften zum Meditieren und Musik zu komponieren. Und irgendwann ist dann darauf die Idee mit dem Buddha Code entstanden.

Stefanie Lambert: Ja wunderbar. Vielen Dank lieber Tim. Ich freue mich auf jeden Fall riesig auf Buddha Code Vol. 2 und bin schon sehr gespannt. Mir geht es dabei wie dir mit deinen Bands und scharre schon mit den Hufen.

Tim Vogt: Ja vielen Dank. Es dauert auch nicht mehr lange. Versprochen.

Wenn Ihr mehr von Stefanie Lampert erfahren wollt, findet ihr sie auf folgenden Kanälen: